Werkzeuge für eine erfolgreiche Mission.

Im Glossar erklären wir Ihnen wichtige Fachbegriffe rund um das Thema Klimarettung. Sie sind hilfreiche Werkzeuge, die Sie bei Ihrer Klima-Mission unterstützen.

  • All
  • a
  • b
  • c
  • e
  • f
  • g
  • h
  • k
  • l
  • n
  • o
  • p
  • r
  • s
  • t
  • v
  • w
  • z
a

Amortisationszeit

Die Amortisationszeit gibt an, nach welcher Zeit man so viel eingespart hat, wie man am Anfang ausgegeben hat.
b

Betriebskosten

Betriebskosten sind laufende Kosten eines Gebäudes, wie zum Beispiel Grundsteuer, Reinigung, Wartung, Überwachung und Versicherungen. Der Eigentümer darf sie, sofern vereinbart, neben der Nettokaltmiete auf die Mieter umlegen oder als Pauschale berechnen.

Bio-Lebensmittel

Als Bio-Lebensmittel bezeichnet man Lebensmittel aus der ökologischen Landwirtschaft. Der Begriff ist in der EU gesetzlich festgelegt. Diese Produkte müssen aus ökologisch kontrolliertem Anbau stammen. Sie dürfen nicht gentechnisch verändert sein und werden ohne Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln, Kunstdünger oder Klärschlamm angebaut. Tierische Produkte stammen von Tieren, die artgerecht gemäß EG-Öko-Verordnung gehalten und in der Regel nicht mit Antibiotika und Wachstumshormonen behandelt wurden.

Biomasse

Weit gefasst bezeichnet Biomasse die Gesamtheit aller Lebewesen, einschließlich des abgestorbenen Materials. Im Rahmen der Erneuerbaren Energien werden alle organischen Stoffe pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, die als Energieträger genutzt werden, als Biomasse bezeichnet.
c

CO2-Emissionen

Als CO2-Emissionen bezeichnet man den Ausstoß von CO2 in die Umwelt.

CO2-Fussabdruck

Bei dem CO2-Fußabdruck (carbon footprint) handelt es sich um die Menge an CO2-Emissionen, die ein Mensch (oder auch ein Unternehmen, eine Gemeinde usw.) in einer bestimmten Zeit durch seine Lebensweise (Ernährung, Reisen, Autofahren usw.) verursacht. Ein kleiner Fußabdruck steht für ein klimafreundliches Leben.

CO2

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff. Kohlenstoffdioxid ist ein wichtiges Treibhausgas und ein natürlicher Bestandteil der Luft. Es entsteht sowohl bei der Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Substanzen unter ausreichender Sauerstoffzufuhr als auch im Organismus von Lebewesen als Produkt der Zellatmung.
e

Emissionen

Bedeutet allgemein den Ausstoß von Störfaktoren in die Umwelt, z. B. Schadstoffe und Lärm.

Endenergie

Bezeichnet die Energie, welche dem Endverbraucher nach Gewinnung (z. B. Ölbohrturm), Umwandlung (z .B. Raffinerien) und Transport (z. B. Stromnetz) in Form von Heizöl, Gas, Strom usw. zur Verfügung steht.

Energie

Als Energie wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von Energie sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.

Energieausweis

In Deutschland gilt für alle Wohngebäude die Ausweispflicht: Hausbesitzer müssen bei Vermietung, Verkauf oder Verpachtung ihres Gebäudes den so genannten Energieausweis vorlegen. Er soll darüber Auskunft geben, ob es sich bei der Immobilie um einen Energiefresser oder um ein sparsames Haus handelt.

Energieeffizienz-Label

Für Elektrogeräte gibt es das Energieeffizienz-Label, eine Kennzeichnung der Europäischen Union (EU), mit der Abstufung A bis G. Die Kategorie A bezeichnet besonders effiziente Geräte, Kategorie G weniger effiziente Geräte. Dieses Label wurde zum 01.03.2021 für einzelne Produktgruppen - beispielsweise Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspüler, Waschmaschinen - aktualisiert und damit verschärft. Die Angaben zum Stromverbrauch sind das Ergebnis veränderter Messverfahren, die der Realität im Haushalt eher entsprechen sollen. Auch die Einteilung der Geräte in die einzelnen Kategorien folgt neuen Berechnungsmethoden. Damit wird z. B. den Herstellern ein Anreiz gegeben, noch sparsamere Geräte zu entwickeln. Auch neu sind leichter lesbare Piktogramme, die bei einigen Produktgruppen auch noch zusätzliche Informationen enthalten. Eine weitere Neuerung ist der QR-Code, über den mit einem Smartphone zusätzliche Geräteinformationen abgerufen werden können.

Hinweis: Für Lampen soll das neue Label am 01.09.2021 eingeführt werden. Weitere Produktgruppen folgen 2024 und 2026. Weitere Hinweise finden Sie auch hier.

Energieeinsparpotenzial

Als Energieeinsparpotenzial bezeichnet man die Menge an Energie, die eingespart werden kann.

Energieeinsparverordnung

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) regelt den baulichen Wärmeschutz und den Einbau von Heizungsanlagen in neu zu errichtende sowie bereits bestehende Gebäude.

Energiesparlampe

Eine Leuchtstofflampe, die aufgrund anderer Technik weniger Strom verbraucht und eine längere Lebensdauer hat als eine herkömmliche Glühlampe. Im Gegensatz zur Glühlampe erreichen Energiesparlampen ihre volle Lichtleistung erst nach einigen Sekunden bis Minuten, da eine bestimmte Betriebstemperatur erreicht werden muss.

Energieträger

Energieträger sind Substanzen, die bei ihrer Umwandlung (zum Beispiel Verbrennung) Energie abgeben. Beispiele für fossile (nicht erneuerbare) Energieträger sind Erdöl, Erdgas, Stein- und Braunkohle, Holz, Torf, Autogas und Uran.

Erdatmosphäre

Die Erdatmosphäre ist die gasförmige Hülle der Erdoberfläche.

Erderwärmung

Durch die Industrialisierung und vor allem die Verbrennung fossiler Energieträger setzt der Mensch vermehrt Treibhausgase wie Kohlendioxid frei. Diese verstärken den natürlichen Treibhauseffekt der Atmosphäre und sorgen dafür, dass vermehrt die von der Erdoberfläche abgestrahlte Wärme zurückgehalten wird. Die Folgen für die Umwelt: Gletscher schmelzen, die Meeresspiegel steigen, Wetterextreme nehmen zu, und durch veränderte Niederschlagsmengen und -zeiten muss häufiger mit Überschwemmungen oder Dürren gerechnet werden.

Erneuerbare Energien

Erneuerbare Energien, auch regenerative Energien genannt, sind Energiequellen, die dem Menschen unendlich lange zur Verfügung stehen beziehungsweise in kürzester Zeit wieder nachwachen. Das sind Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Geothermie.

Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Gesetz, das den Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung als zentrales Element für Klima-, Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung fördern soll. Es regelt die Abnahme und die Vergütung des aus erneuerbaren Energien gewonnen Stroms durch Stromversorgungsunternehmen.

Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG)

Das Wärmegesetz legt Mindestanforderungen für Neubauten fest, in welcher Art und Größenordnung erneuerbare Energien eingesetzt werden müssen.

EU-Gebäudeenergieausweis

Der Energieausweis gibt Auskunft über den Energieverbrauch eines Gebäudes. Der Ausweis ist verpflichtend vorzulegen bei Verkauf, Neuvermietung oder -verpachtung des Gebäudes.
f

Fairtrade-Siegel

Das Fairtrade-Siegel ist ein international anerkanntes Siegel, das Produkte aus fairem Handel auszeichnet. Fair bedeutet eine gerechte Entlohnung und menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Feldarbeiter und Bauern in Entwicklungsländern.

Feinstaub

Feinstaub bezeichnet die Masse aller im Gesamtstaub enthaltenen Partikel, deren aerodynamischer Durchmesser kleiner als 10 µm ist.

Fossile Energieträger

Fossile Energieträger sind solche Energieträger, die vor sehr langer Zeit beim Abbau von toten Pflanzen und Tieren entstanden sind. Hierzu gehören insbesondere Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Sie sind begrenzt vorhanden.

Fotovoltaik

Fotovoltaik (auch Photovoltaik) ist die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie (Strom).
g

Generator

Ein Generator wandelt Bewegungsenergie bzw. mechanische Energie in elektrische Energie um.

Geothermie

Energetische Nutzung der Erdwärme.

Graue Energie

Bezeichnet jene Energie, die für die Herstellung eines bestimmten Produktes aufgewendet wurde.

Grundlast

Die Stromerzeugungsleistung, die ständig – also Tag und Nacht sowie Sommer und Winter – nachgefragt wird.
h

Halogenlampe

Seit den Achtzigerjahren sind Halogenlampen in vielen Haushalten verbreitet. Es sind verbesserte und sehr kompakte Glühlampen. Sie wandeln den Strom immerhin zu 15 Prozent in Licht um. Bei Glühbirnen sind es nur fünf bis zehn Prozent, bei Energiesparlampen 35 Prozent. Die LED ist noch effizienter.

Heizenergiebedarf

Unter Heizenergiebedarf versteht man die Energiemenge, die dem Heizungssystem in Form von Brennstoffen, Nah- bzw. Fernwärme oder Strom zugeführt werden muss, um den Heizwärmebedarf des Gebäudes zu decken.

Heizenergieverbrauchskennwert

Dieser Wert zeigt an, wie viel Heizenergie jährlich bei einem konkreten Gebäude pro Quadratmeter Wohnfläche verbraucht wird.
k

Kilowattstunde

Beim Auto wird die Leistung in PS angegeben. Watt ist ebenfalls eine Einheit für Leistung. 1000 Watt (ein Kilowatt) entsprechen 1,36 PS. Mit der Bezeichnung Kilowattstunden (kWh) wird der Verbrauch oder die Erzeugung von Energie gemessen. Zur Leistung (Watt in W) kommt die Dauer der Nutzung (Stunden in h).

Klimaschutz

Klimaschutz ist der Begriff für Maßnahmen, die einer durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern oder sogar verhindern sollen.

Klimawandel

Klimawandel auch Klimaänderung, Klimawechsel oder Klimaschwankung genannt bezeichnet die Veränderung des Klimas auf der Erde. Das ist unabhängig davon, ob die Ursachen auf natürlichen oder menschlichen Einflüssen beruhen.

Kollektoren

Der Kollektor einer Solaranlage fängt die Sonnenstrahlen ein und wandelt sie in Wärme zur Warmwassererzeugung um.
l

LED

LED ist die Abkürzung für Light Emitting Diode, kurz Leuchtdiode. Sie strahlt Licht aus, wenn Strom hindurchfließt. Die Leuchten haben zwei große Vorteile: Sie halten lange und ihr Stromverbrauch ist vergleichsweise gering.

Leerlaufverluste

Eigentlich sind Standby- und Sleep-Modus Stromsparfunktionen, wenn der Betrieb kurz unterbrochen ist. Leider verharren viele Geräte in diesem Zustand auch länger, etwa über Nacht. Manche schalten aus Bequemlichkeit Stereoanlage oder Fernseher nie ganz aus. Oft sind Ausschaltknöpfe gut versteckt oder gar nicht vorhanden. Diese unnötigen Verbräuche nennt man Leerlaufverluste.

Leistung

Leistung (engl. power) ist die pro Zeit gelieferte Energie. Sie besitzt die Einheit Watt bzw. Kilowatt.

Lumen

Die Helligkeit von LEDs wird in Lumen angegeben. Will man sie mit der Helligkeit von Glühlampen vergleichen gilt: 100 Watt = ca. 1500 Lumen, 75 Watt = ca. 1000 Lumen, 60 Watt = ca. 800 Lumen, 40 Watt = ca. 470 Lumen, 25 Watt = ca. 250 Lumen.

Lux

Lux ist die Einheit der Beleuchtungsstärke. Sie drückt aus, wie viel Licht auf eine Fläche fällt und wird in Lux (lx) angegeben (Lumen pro Quadratmeter).
n

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir mit der Umwelt, der Erde und den Ressourcen schonend umgehen, sodass auch nachfolgende Generationen zumindest gleich gute Lebensbedingungen vorfinden.

Nutzenergie

Die Nutzenergie entspricht dem tatsächlichen Energiebedarf. Nutzenergieformen sind z. B. Raumwärme und Licht. Sie ergibt sich aus der Endenergie vermindert um die Verluste der Anlagentechnik.
o

Oekosteuer

Die Ökosteuer ist eine Steuer, die auf den Energieverbrauch oder auf umweltschädliches Verhalten erhoben wird. Sie soll die Menschen dazu anregen, sich umweltfreundlicher zu verhalten. Ein bekanntes Beispiel ist die Mineralölsteuer. Durch sie wird Benzin teurer. Autofahrende können sich nun entscheiden, ob sie weniger Auto fahren, sich eine Benzin sparende Fahrweise aneignen oder ob sie sich beim Autokauf lieber gleich für ein Sprit sparendes Modell entscheiden.

Oekostrom

Der Begriff Ökostrom bezeichnet elektrische Energie, die aus erneuerbaren Energiequellen, wie Wasser, Wind, Biomasse oder Sonne, gewonnen wird und umweltfreundlich ist.
p

Pfändungsfreigrenze

Die Pfändungsfreigrenze bestimmt bis zu welchem Betrag ein Schuldner gepfändet werden darf. Die Pfändungsfreigrenze soll dem Schuldner ein Existenzminimum sichern.

Primärenergie

Primäre Energieträger sind zum Beispiel Kohle, Erdöl und Erdgas, aber auch Atomkraft und die erneuerbaren Energien Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft, Biomasse usw. Durch einen aufwendigen Umwandlungsprozess entstehen die sekundären Energieträger.
r

Regenerative Energien

Als regenerative oder erneuerbare Energien bezeichnet man die Energiequellen oder Energieträger, die sich auf natürliche Weise in menschlichen Zeitmaßstäben erneuern (Holz, Wind, Sonnenenergie). Sie stehen im begrifflichen Gegensatz zu fossilen (Kohle, Erdöl, Erdgas) und atomaren (Uran) Energieträgern, die sich im Laufe von Jahrmillionen in geologischen Prozessen gebildet haben.

Regionale Lebensmittel

Lebensmittel, die in derselben Region erzeugt und verbraucht werden, bevorzugt in der eigenen Region. Die regionalen Lebensmittel sind oft frischer und ausgereifter. Produkte aus der Region sind wegen kürzerer Transportwege klimafreundlicher als solche, die aus anderen Ländern importiert werden.

Rücklauftemperatur

Die Rücklauftemperatur ist die Temperatur, mit der das Heizungswasser wieder in den Heizkessel gelangt, nachdem es durch die Heizkörper geflossen ist.
s

Saisonale Lebensmittel

Saisonale Lebensmittel sind Produkte, die der Jahreszeit entsprechend in der eigenen Region wachsen. Saisonale Lebensmittel können am günstigsten hergestellt werden, denn sie benötigen keine zusätzlich geheizten Gewächshäuser, keinen weiten Transport und keine zusätzliche Behandlung.

Solarthermische Anlage

Anlage zur Gewinnung von Warmwasser durch die Sonne mit Hilfe von Sonnenkollektoren. Solarthermische Kombinationsanlagen können auch zur Heizungsunterstützung dienen.

Spitzenlast

Die Kraftwerksleistung, die nur an wenigen Stunden oder einigen Tagen im Jahr nachgefragt wird.

Stand-by-Betrieb

Zustand der Bereitschaftshaltung, von dem aus ein elektrisches Gerät in den Normalbetrieb leichter übergehen kann, als wenn es vollkommen ausgeschaltet wäre.

Strahlregler

Auch Mischdüse oder Luftsprudler genannt, vermindern die Strahlregler den Wasserdurchfluss am Wasserhahn und sparen dadurch Wasser.

Strom

Als Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben.

Strommix

Der Strommix gibt an, aus welchen Primärenergieträgern die hierzulande verbrauchte Elektrizität stammt. Aus erneuerbaren Energien wird mittlerweile knapp über 50 Prozent der Energie gewonnen (Nettostromerzeugung).
t

Tauwasser

Tauwasser fällt an, wenn Luft durch Abkühlung nicht mehr die in ihr enthaltene Wassermenge gasförmig halten kann. Es kommt zur Kondensation. Häufig fällt Tauwasser an der Innenseite von Wärmebrücken an (z. B. Raumecken) und begünstigt Schimmelpilzbildung.

Treibhauseffekt

Treibhausgase in der Atmosphäre sorgen dafür, dass die Sonneneinstrahlung von der Erdoberfläche nicht vollständig in den Weltraum abgestrahlt wird, sondern wie in einem Glashaus teilweise zurückstrahlt. Menschliche Aktivitäten verstärken diesen sogenannten Treibhauseffekt.

Treibhausgase

Treibhausgase sind gasförmige Bestandteile der Erdatmosphäre, die Einfluss auf die Wärmeabstrahlung des Erdbodens haben und damit zum Treibhauseffekt beitragen. Durch menschliche Einflüsse verändert sich der Gehalt von Treibhausgasen in der Atmosphäre, vor allem Kohlendioxid (CO₂) wird durch die Verbrennung fossiler Energieträger zusätzlich freigesetzt.
v

Verbrauchskosten

Als Verbrauchskosten werden die verbrauchsabhängigen Kosten für Heizenergie und Strom bezeichnet.
w

Wasserkraft

Wasserkraft gehört zu den regenerativen Energiequellen. Genutzt wird die kinetische und potenzielle Energie des Wassers an Flüssen, Schleusen, Gezeitenkraftwerken und Staudämmen (Talsperren).

Windkraft

Die Windkraft ist eine Art, wie man Energie gewinnt. Meistens ist gemeint, dass man Energie des Windes in elektrische Energie umwandelt. Aber die Menschen haben Windkraft schon vor langer Zeit mit Windmühlen und Segelschiffen genutzt.

Wohnfläche

Die Wohnfläche bezeichnet die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehören nicht Keller- oder Dachräume.

Wärmebrücke

Wärmebrücken sind örtlich begrenzte Bereiche in der wärmeübertragenden Hüllfläche des Gebäudes, bei denen ein erhöhter Wärmefluss auftritt. Typische Wärmebrücken kommen an Balkonen, Bauteilanschlüssen (z. B. Decke/Wand), Gebäudeecken und Rollladenkästen vor.
z

Zirkulationspumpe

Die Pumpe sorgt dafür, dass das warme Trinkwasser in den Leitungen ständig zirkuliert, damit es an den „Zapfstellen“ sofort verfügbar ist.