„Billig ist am Ende teurer“
Gelegentlich steht die Neuanschaffung eines Elektrogerätes an – zum Beispiel, weil die Waschmaschine kaputt gegangen und nicht mehr zu reparieren ist, weil immer mehr Anwendungen auf dem alten Computer nicht mehr funktionieren oder weil man sich einfach ein zusätzliches Gerät zulegen möchte. Was muss man beachten, um böse Überraschungen auf der Stromrechnung zu vermeiden?
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Tipp Nr. 1: Vorsicht bei zusätzlichen Geräten
Jedes elektrische Gerät braucht Strom. Jedes zusätzliche Gerät belastet die Haushaltskasse. Daher gibt es drei Fragen, die man vor dem Kauf eines Zusatzgeräts ehrlich beantworten sollte:
1. „Brauche ich das Gerät wirklich?“
2. „Welche zusätzlichen Stromkosten erwarten mich?“
3. „Kann und will ich mir diese Kosten in den nächsten Jahren leisten?“StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 9: Lampentausch
Wenn Sie Glühlampen und Halogenglühlampen durch gleich helle LED-Lampen ersetzen, reduzieren Sie den Stromverbrauch um bis zu 80 %. Zugegeben, der Neukauf von LED-Lampen ist immer mit Kosten verbunden. Doch die gute Nachricht ist: Meist haben Sie bei den Stromkosten schon im ersten Jahr mehr eingespart, als Sie für die Lampe ausgegeben haben.
LEDLED ist die Abkürzung für Light Emitting Diode, kurz Leuchtdiode. Sie strahlt Licht aus, wenn Strom hindurchfließt. Die Leuchten haben zwei große Vorteile: Sie halten lange und ihr Stromverbrauch ist vergleichsweise gering.StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 8: Nicht „die Katze im Sack“ kaufen
Wenn das secondhand-Gerät keine Energiekennzeichnung hat, kaufen Sie auf keinen Fall „die Katze im Sack“, sondern lieber ein anderes Gerät. Denn bei der Stromrechnung können böse Überraschungen auf Sie zukommen.
EnergieAls Energie wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von Energie sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 7: Vorsicht bei secondhand-Geräten
Kaufen Sie nur dann ein gebrauchtes Gerät, wenn Sie verlässliche Angabe über den Stromverbrauch haben. Vergleichen Sie den angegebenen Stromverbrauch mit dem Verbrauch der aktuell effizientesten Neugeräte.
StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 6: In Ruhe die Favoriten auswählen
Wenn Sie sich in aller Ruhe informiert haben, wählen Sie Ihr konkretes Wunschgerät und zwei Alternativ-Geräte aus. Notieren Sie sich Effizienzklasse und Stromverbrauch Ihrer Favoriten. So verhindern Sie, zum Kauf eines billigen, aber nicht effizienten Geräts überredet oder von „Aktionspreisen“ verleitet zu werden.
StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 5: Online-Check
Im Internet finden Sie viele Informationen über die besten und sparsamsten Geräte. Zum Beispiel unter www.ecotopten.de oder www.spargeraete.de.
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Tipp Nr. 4: Feincheck „Stromverbrauch“
Achten Sie auf den konkreten jährlichen Stromverbrauch der einzelnen Elektrogeräte: Der Verbrauch ist ebenfalls auf dem EU-Energielabel angegeben – in „Kilowattstunden pro Jahr“ oder in „Kilowattstunden pro 100 Betriebszyklen“.
EnergieAls Energie wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von Energie sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.KilowattstundeBeim Auto wird die Leistung in PS angegeben. Watt ist ebenfalls eine Einheit für Leistung. 1000 Watt (ein Kilowatt) entsprechen 1,36 PS. Mit der Bezeichnung Kilowattstunden (kWh) wird der Verbrauch oder die Erzeugung von Energie gemessen. Zur Leistung (Watt in W) kommt die Dauer der Nutzung (Stunden in h).LeistungLeistung (engl. power) ist die pro Zeit gelieferte Energie. Sie besitzt die Einheit Watt bzw. Kilowatt.StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 3: Grobcheck „Energiekennzeichnung“
Wenn Sie ein neues Elektrogerät anschaffen, achten Sie auf die Energieeffizienzklasse der in Frage kommenden Geräte (von A = ausgezeichnet bis G = verschwenderisch). Kaufen Sie immer das Gerät mit der für Sie bestmöglichen Effizienzklasse. Grundsätzlich gilt bei der Energiekennzeichnung: Je grüner, desto besser!
EnergieAls Energie wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von Energie sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische Energie, die sich ineinander umwandeln lassen. -
Tipp Nr. 2: Eine klare Vorstellung
Vor jedem Gerätekauf sollten Sie genau überlegen, was für Sie sinnvoll ist. Ob Sie bei dem neuen Gerät spezielle Sonderfunktionen wirklich brauchen und wie groß zum Beispiel der neue Kühlschrank oder Fernseher unbedingt sein muss.
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Tipp Nr. 10: L wie Lampe, Licht und Lumen
Apropos „Lampentausch“: Die Helligkeit verschiedener Lampen lässt sich nicht anhand der Watt-Zahl, sondern mithilfe des Lumen-Wertes vergleichen. Dieser Wert ist auf den Lampenverpackungen angegeben. Grundsätzlich gilt: Je höher der Lumen-Wert, desto heller die Lampe. Wenn man die Lumenzahl durch zwölf teilt, entspricht das Ergebnis ungefähr der Wattzahl einer vergleichbaren Glühlampe.
LumenDie Helligkeit von LEDs wird in Lumen angegeben. Will man sie mit der Helligkeit von Glühlampen vergleichen gilt: 100 Watt = ca. 1500 Lumen, 75 Watt = ca. 1000 Lumen, 60 Watt = ca. 800 Lumen, 40 Watt = ca. 470 Lumen, 25 Watt = ca. 250 Lumen.