„Saubere Sache“
Das Waschen und Trocknen kommt im Mittel aller Ein- bis Fünf-Personen-Haushalte auf einen Anteil von 10,5 % am gesamten Stromverbrauch. Vor allem das Trocknen der Wäsche benötigt sehr viel Energie: Je nach Effizienz und Alter des Trockners kostet ein einziger Trockengang bis zu 1,25 Euro. Bei nur zwei Trockengängen pro Woche kommen da bis zu 130 Euro jährlich zusammen.
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Tipp Nr. 1: Keine halben Sachen
Machen Sie die Waschmaschine immer voll. Es reicht aus, wenn über der Wäsche eine Handbreit Platz bleibt. Für Single-Haushalte lohnt sich daher im Zweifelsfall die Anschaffung einer kleinen Waschmaschine. Die Programmfunktion „½“ reduziert zwar den Wasser- und Stromverbrauch, nicht aber um die Hälfte.
StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 2: Energiesparfunktion
Nutzen Sie Eco-Programme Ihrer Waschmaschine. Aufgrund der längeren Einwirkzeit verlängert das Energiesparprogramm zwar die Dauer des Waschgangs, doch senkt es die Waschtemperatur. Und dadurch auch den Stromverbrauch.
EnergieAls Energie wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von Energie sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 3: Niedrige Waschtemperaturen
Waschen Sie mit niedrigen Waschtemperaturen. Sie sparen etwa die Hälfte des Stroms, wenn Sie die Wäsche nicht bei 60, sondern nur bei 40 °C waschen. Bei 30 °C benötigt die Maschine nur noch etwa ein Drittel des Stroms. Und „Kochwäsche“ wird häufig auch bei 60 °C einwandfrei sauber. Stark verschmutzte Wäsche wird mit einem Hygienespüler super sauber.
StromAls Strom bezeichnet man eine Bewegung elektrischer Ladungsträger. Ladungsträger sind Elementarteilchen, die entweder negativ (Elektronen) oder positiv (Ionen) aufgeladen sind. Durch die Bewegung der Teilchen entstehen Kräfte, die wir uns zunutze machen, um die unterschiedlichsten Geräte anzutreiben. -
Tipp Nr. 4: Pflegehinweise in der Kleidung
In den Kleidern sind Schilder eingenäht. Dort steht, wie heiß man die Sachen waschen darf. Es reicht aber, wenn Sie die Sachen kälter waschen. Gerade wenn die Wäsche nicht stark verschmutzt ist.
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Tipp Nr. 5: „Frischluft-Trockner“
Lassen Sie Ihre Wäsche lieber an der frischen Luft trocknen. Oder im Keller.
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Tipp Nr. 6: Hohe Schleuderdrehzahl
Wählen Sie bei der Waschmaschine eine möglichst hohe Schleuderdrehzahl (mindestens 1.200 Umdrehungen pro Minute). So wird bereits ein Großteil des Wassers aus der Wäsche entfernt und die wird schneller trocken – egal ob auf dem Wäscheständer oder im Wäschetrockner.
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Tipp Nr. 7: „Voll gut“
Wie für die Waschmaschine gilt auch für den Trockner: Beladen Sie ihn voll – das ist die effizienteste Art zu trocknen.
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Tipp Nr. 8: Nicht übertrocknen
Übertrocknen Sie die Wäsche nicht – das schadet den Textilien und kostet unnötig viel Energie. So reicht zum Beispiel für Bügelwäsche die Stufe „bügeltrocken“.
EnergieAls Energie wird die Fähigkeit eines Systems bezeichnet, Arbeit zu leisten. Verschiedene Formen von Energie sind: Wärme, chemische, mechanische und elektrische Energie, die sich ineinander umwandeln lassen.